Rügeobliegenheit der Anbieter bei offensichtlichen Mängeln der Ausschreibung. Verwaltungsgericht Zürich (Urteil vom 21. September 2017)
15.11.2017
Rügeobliegenheit der Anbieter bei offensichtlichen Mängeln der Ausschreibung. Verwaltungsgericht Zürich (Urteil vom 21. September 2017)
15.11.2017
Die Vergabestelle darf den Zuschlag trotz hängiger Submissionsbeschwerde in Wiedererwägung ziehen. Bundesverwaltungsgericht (Zwischenverfügung vom 23. Juni 2017, noch nicht rechtskräftig)
06.11.2017
Verbot des überspitzten Formalismus beim Ausschluss von Angeboten; Unveränderbarkeit der Angebote und Möglichkeit der Ergänzung von Beweisstücken. Kantonsgericht Wallis (Urteil vom 14. Januar 2016)
04.11.2017
Einseitige Angebotskorrektur durch Vergabestelle; Verletzung des Prinzips der Unveränderlichkeit der Offerten, des Transparenz- und Gleichbehandlungsgebots. Bundesverwaltungsgericht (Urteil vom 27. September 2017)
16.10.2017
Zuschlagserteilung an einen Anbieter, der ein Eignungskriterium nicht erfüllt, ist willkürlich; massgebend ist Zeitpunkt des Vergabeentscheids. Bundesgericht (Urteil vom 6. März 2017)
29.08.2017
Zulässigkeit einer Freihandvergabe gestützt auf die Tatbestände «technische oder künstlerische Besonderheiten» und «Folgebeschaffung»; Nichteintreten auf Beschwerde. Verwaltungsgericht Graubünden (Urteil vom 26. April 2017)
21.08.2017
Zulässigkeit des Zuschlagskriteriums „Plausibilität“, sofern es sich nicht auf den Angebotspreis als solchen bezieht und sofern die vom Angebot umfassten Leistungen damit in objektivierbarer Weise bewertet werden. Bundesgericht (Urteil vom 18. Juli 2017)
08.08.2017
Verstoss gegen Art. 8 BöB, wenn bei einer Ausschreibung in Deutsch sowie in Französisch nur deutschsprachige Angebote zugelassen werden. Bundesverwaltungsgericht (Urteil vom 22. Juni 2017)
12.07.2017