Das revidierte WTO-Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen tritt für die Schweiz Anfang 2021 in Kraft.
03.12.2020
Das revidierte WTO-Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen tritt für die Schweiz Anfang 2021 in Kraft.
03.12.2020
Subjektive Unterstellung: Ausschreibungspflicht einer von einer Gemeinde gegründeten privatrechtlichen Stiftung für den Bau von Sozialwohnungen; Erfüllung von im Allgemeininteresse liegende Aufgaben nicht gewerblicher Art; Staatsgebundenheit
Bundesgericht (Urteil vom 29. Oktober 2020)
01.12.2020
Sammlung und Verwertung biogener Abfälle: Vollständigkeit der Offerte; Einhaltung von Umweltschutzvorschriften; Erfüllen der Eignungskriterien.
Bundesgericht (Urteil vom 23. Oktober 2020)
25.11.2020
Ersatzbeschaffung Billettautomaten SBB: Akteneinsicht; Begründungspflicht; Beweismittel und ihre gerichtliche Würdigung; kein unzulässiger Vorentscheid; Auslegung von technischen Spezifikationen; Bewertungsrügen.
Bundesverwaltungsgericht (Urteil vom 21. Oktober 2020)
17.11.2020
Ausschluss einer Anbieterin; Nichterfüllung von ICT-Standards (Serverinfrastruktur und Datenhaltung) als wesentlicher Mangel.
Verwaltungsgericht des Kantons Zürich (Urteil vom 25. Juni 2020)
01.11.2020
Der Bundesrat hat am 28. Oktober 2020 die Beschaffungsstrategie der Bundesverwaltung verabschiedet. Die Strategieperiode 2021 bis 2030 ist primär der Umsetzung des totalrevidierten öffentlichen Beschaffungsrechts gewidmet. Künftig sollen vermehrt Nachhaltigkeitsüberlegungen, der Qualitätswettbewerb und Innovationen im Zentrum der Bundesbeschaffungen stehen.
28.10.2020
Transparenz/Dokumentationspflicht der Vergabestelle: Einsicht in Mailkorrespondenz zwischen Vergabestelle und Zuschlagsempfängerin betreffend AGB bejaht.
Bundesverwaltungsgericht (Zwischenverfügung vom 7. Oktober 2020)
18.10.2020
Arrêt de la Cour de justice du Canton de Genève (ATA/850/2020) : COVID-19 et mesures de confinement. Pas de restitution de délais échus pour un soumissionnaire potentiel qui n’avait pas pris connaissance de la procédure d’appel d’offres en raisons des restrictions gouvernementales liées au coronavirus. Le pouvoir adjudicateur n’a pas agi de mauvaise foi en refusant de restituer le délai pour déposer une offre.
18.10.2020